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Kurs-ID: MOC_2018000017

Kurs MOC 55246 SQL Server 2016 - AlwaysOn Hochverfügbarkeit

MOC 55246

Dieser übungsintensive Microsoft SQL Server 2016-Kurs vermittelt Kenntnisse der SQL AlwaysOn Hochverfügbarkeit. Nach einer Einführung in die Konzepte und die Terminologie, die Unterschiede von SQL Server 2012, 2014 und 2016 und die Rolle der Storage Area Networks (SAN), wird das Failover Clustering für den Server 2016 behandelt. Weitere Themen, die in zahlreichen Übungen erarbeitet werden, sind die Bereitstellung der SQL Failover Cluster, das Bearbeiten, Warten und Überwachen sowie das Troubleshooting der Verfügbarkeitsgruppen.

Dieses Training findet in Kooperation mit it innovations statt.

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Seminarinhalte

Einführung in die AlwaysOn Hochverfügbarkeitskonzepte und Terminologie

  • Konzepte und Terminologie
  • Tabelle der Verfügbarkeit
  • Hochverfügbarkeit
  • Ursachen für Ausfallzeiten
  • Geplante Ausfallzeit
  • Ungeplante Ausfallzeit
  • Disaster Recovery
  • Recovery Time Objective (RTO)
  • Recovery Point Objective (RPO)
  • Recovery Level Objective (VKE)
  • Storage Area Networks (SAN)
  • Editionsänderungen in SQL 2012
  • SQL Server 2014 Änderungen
  • SQL Server 2016 Änderungen
  • Legacy Solutions von AlwaysOn
  • Failover Cluster Instanzen
  • Protokollversand
  • Eine typische Protokollversand-Konfiguration
  • Serverüberwachung
  • Replikation
  • Datenbankspiegelung
  • Datenbank-Spiegelungs-Terminologie
  • Prinzip
  • Spiegel
  • Zeugnis (rote Box im Bild oben)
  • Datenbank Snapshots
  • Einschränkungen von Legacy Solutions
  • Die Bedeutung von AlwaysOn
  • Tabelle des AlwaysOn Vergleiches

Windows Server 2016 - Failover Clustering

  • Grundlegendes zum Failover Clustering im Server 2016
  • Zustandsorientierte Hochverfügbarkeits-Lösung
  • Unterstützung im Standard und Datacenter
  • Ausführung der Server mit ähnlicher Hardware
  • Ausführung in der gleichen Edition
  • Hyper-V am besten mit Datacenter
  • Zertifizierung für das Windows Server-Logo
  • Freigegebener Speicher
  • Quoren
  • Knotenmehrheit
  • Konfiguration der Knoten- und Festplattenmehrheiten
  • Knoten- und Dateifreigabe-Mehrheit
  • Keine Mehrheit
  • Konfiguration
  • Best Practices für Cluster Netzwerke
  • Verbindung zu Knoten zum freigegebenen Speicher
  • Privates Netzwerk für internen Cluster
  • Öffentliches Netzwerk für Clientverbindungen
  • Cluster Aware Aktualisierung
  • Virtuelles Maschinen-Failover Clustering
  • Bevorzugte Besitzer
  • Failover Failback
  • Ressourcen
  • Abhängigkeiten
  • Herzschlag

SQL 2016 Failover Cluster Instanzen (FCI)

  • Failover Cluster Instanz
  • Das Erscheinen einer FCI in einem Client

SQL 2016 AlwaysOn Hochverfügbarkeitsgruppen

  • Verfügbarkeitsgruppen und Replikate
  • Primäres Replikat
  • Sekundäre Replikate
  • Verfügbarkeitsgruppen-Listener
  • Verfügbarkeitsmodus
  • Synchroner Festschreibungsmodus
  • Asynchroner Festschreibungsmodus
  • Ausfallsicherungsmodi
  • Automatisches Failover ohne Datenverlust
  • Automatische Failover Anforderungen
  • Manuell
  • Manuelle Failover Anforderungen
  • Gemeinsame Topologien

Das Dashboard

  • Die Bedeutung des Dashboards
  • Anzeige von Protokollen
  • Verwendung der Replikation mit Logins
  • Verwendung von teilweise enthaltenen Datenbanken

Aktive sekundäre Verfügbarkeitsgruppen-Aktionen

  • Reporting mit sekundären Replikaten
  • Konfiguration eines lesbaren sekundären Replikats
  • Schreibgeschütztes Routing
  • Load Balancing
  • Konfiguration einer schreibgeschützten sekundären Replikation
  • Datenbank Backups mit sekundären Replikaten
  • Schritte zum Backup von sekundären Replikaten
  • Backup-Voreinstellungen

Wartung

  • DBCC-Prüfungen
  • Hinzufügen und Entfernen von einer Datenbank

Monitoring und Troubleshooting der Verfügbarkeitsgruppen

  • Das Dashboard in der Tiefe
  • Ereignisse
  • Richtlinienbasiertes Management für Verfügbarkeitsgruppen

Kursthemen

Das Training MOC 55246 SQL Server 2016 - AlwaysOn Hochverfügbarkeit ist folgendem Thema zugeordnet:

 

Zielgruppe

Datenbank-Administratoren und Windows-Ingenieure

Voraussetzungen

Erfahrung als SQL DBA und Erfahrung als Windows IT PRO

Dauer und Zeiten

3 Kurstage

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Termine

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